1. Ostschweizer Literaturgespräch

>>>Mittwoch, 27. November, 20 Uhr

„1. Ostschweizer Literaturgespräch“

die beiden Autorinnen Ruth Erat und Theres Roth-Hunkeler sprechen über die Zunft des Schreibens

kein Eintritt, Kollekte

Die Ostschweizer Literaturgespräche sind eine neue Veranstaltungsreihe des Literaturhaus Wyborada. Die Idee: Zwei Autor/-innen lesen je eine Passage aus einem eigenen Text vor und kommen darüber ins Gespräch: Wie lesen sie den Text? Was ist ihnen kostbar daran? Wie oder woraus ist er entstanden? Wie kommen die Wörter überhaupt zu ihnen, was lesen sie und was bedeutet ihnen das Schreiben… Die Gespräche beginnen mit einem Text und führen zu den Fragen, die für die Autor/-innen und ihr Schaffen wichtig sind. Die Ostschweizer Literaturgespräche sind nicht moderiert und also offen für jegliche Themen, die Schreibende herausfordern, umtreiben, beflügeln.

Das erste Ostschweizer Literaturgespräch führen die beiden Autorinnen Ruth Erat und Theres Roth-Hunkeler:

Ruth Erat, *1951, Germanistin, Lehrerin, Autorin von Lyrik, Theatertexten, Prosa und Textcollagen, lebt in Arbon und hat 1999 für ihre erste grössere Publikation „Moosbrand“ den Buchpreis des Kantons Bern erhalten. Zuletzt ist erschienen: „Im Meer treibt die Welt. Erzählung“ (Waldgut, 2019).

Theres Roth-Hunkeler, *1953, Lehrerin, Journalistin, Autorin von Erzählungen, Aufsätzen und Romanen. 1992 erschien ihr erster Roman „Die Gehschule“. 2002-2006 war sie Präsidentin des Verbands Autorinnen und Autoren der Schweiz AdS, 2006-2017 Dozentin am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Nach einigen Jahren in St.Gallen lebt sie jetzt in Baar, ihre jüngste Publikation: „Allein oder mit andern. Roman“ (Edition Bücherlese, 2019).

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